Online-Quellen

ADA
Archive of Digital Art // former Database of Virtual Art
ADA dokumentiert Arbeiten in dem sich rasch entwickelnden Feld der digitalen Installationen. Recherchierbar sind Literatur, Werke und Künstler.

Bridges Archive
Online repository of every paper ever published in the annual Bridges Conference
Die Konferenz Mathematical Connections in Art, Music, and Science findet seit 1998 jährlich statt undführt Künstler, Mathematiker, Wissenschaftler und Lehrer zusammen. Im Archiv sind sämtliche Artikel der Tagungsbände zugänglich. Eine Fundgrube anregender Arbeiten!

compart
Center of Excellence Digital Art.
compart ist ein Projekt an der Universität Bremen unter der Leitung von Frieder Nake. Bietet Zugang zur Datenbank daDA (database Digital Art) mit den Kategorien people, works, events, publications und institutions.

Digital Art Museum
Digital Art Museum is an online resource for the history and practice of digital fine art.
Dies ist die Online-Präsenz der DAM Gallery unter der Leitung von Wolf Lieser (Interview mit ihm bei ArtFacts). Dessen Buch Digital Art ist zugleich ein einführendes Werk über Digitale Kunst mit zahlreichem Bildmaterial.

Thomas Dreher
Website von Thomas Dreher.
Bietet den Zugang zu mehreren umfangreichen Texten zur Computerkunst, NetArt und anderen Themen.

Early beginnings of (digital) computer art
Website von Christoph Klütsch.
Enthält eine interessante Linkliste und vor allem eine umfassende Literaturliste.

Herbert W. Franke
Persönliche Website von Herbert W. Franke
Herbert W. Franke ist zwar berühmt als Science-Fiction-Autor, zugleich aber auch ein Pioniere der Computergrafik, beginnend mit Oszillogrammen, danach mit Programmen für Plotter.

Medienkunstnetz
Das Projekt Medien Kunst Netz will das Verständnis für historische und aktuelle Bezüge der künstlerischen Arbeit in und mit den Medien fördern.
Bietet über unterschiedliche Einstiegspunkte den Zugang zur umfangreichen Datenbank, spezifisch über Index oder Suchmaschine, explorativ über visuelle Gliederungen, künstlerisch über neue Netzprojekte oder wissenschaftlich-historisch über Texte.

Manfred Mohr
Persönliche Website von Manfred Mohr
Manfed Mohr gilt als einer der Pioniere der digitalen Kunst. Als Künstler (Action-Malerei, Jazzmusik) entdeckte er Max Benses Informationsästhetik und widmete sich seitdem der computergenerierten algorithmischen Geometrie. Auf seiner Website finden sich neben biografischen Daten und Essays von und über Mohrs Arbeit auch eine große Zahl von Bildbeispielen.

Frieder Nake
Webseite von Frieder Nake an der HFK Bremen. Mehr Infos über ihn bei compart.
Beschäftigte sich als einer der ersten mit den ästhetischen Möglicheiten des Computers, stark beeinflusst von Max Benses Informationsästhetik. Seine Plotterzeichnungen wurden 1965 erstmals ausgestellt.

Georg Nees
Infos über Georg Nees bei compart.
Die Ausstellung Generative Computergrafik mit Werken von Georg Nees in Stuttgart war 1965 die wohl weltweit erste Ausstellung mit algorithmisch erzeugten Grafiken. Weitere Informationen mit Bildbeispielen finden sich bei Heike Werner und im Medienkunstnetz.

recodeArt
recoding digital art of the 70s and 80s.
Auf dieser Seite wird über Versuche berichtet, die Arbeiten von Schneeberger (SNE ART u.a.) sowie anderen mit Hilfe von Processing wieder zum Leben zu erwecken.

The Recode Project
An active archive of computer art.
Das Recode Projekt will Computerkunst bewahren, indem sie in eine moderne Programmiersprache (Processing) übersetzt wird. Zentral ist auf der Seite auch der Zugang zu PDFs des Journals “Computer Graphics and Art” (Mai 1976 – November 1978).